Tod in Straßburg


Gerade als die Lehrlinge aus seiner Werkstatt die neuesten Erfindungen verkaufen wollen, wird ein Attentat auf den Meister und Glöckner der Astronomischen Uhr im Straßburger Münster verübt.

Als seine Lehrlinge ihn finden, bittet er sie, ihn zur Astronomischen Uhr zu bringen, weil dort Diana, Göttin der Nacht, ihn heilen kann. Hinter dem Anschlag steckt Gottler, ein Verbrecher, der die Macht über die Zeit und die Menschheit an sich reißen will. Abwechselnd beauftragt er seine Killer Soschu und Kani, Leute, die ihm im Wege stehen, zu eliminieren. Als seine Frau Eva aus Straßburg unbedarft neuartige Beziehungsuhren aus der Werkstatt der Lehrlinge mitbringt, weil sie so hofft, eine innigere Verbindung zu Gottler zu bekommen, erfährt Gottler dass der Glöckner nicht tot ist. Er setzt alles in Bewegung um den Glöckner aus dem Weg zu schaffen und die Lehrlinge mit Gewalt dazu zu bringen für ihn zu arbeiten, um noch schneller die Zeit und die Menschen zu beherrschen.

Die Lehrlinge versuchen alles um den Tätern zu entkommen und auch ein Kommissar und seine Kollegin greifen in das Geschehen ein, dass in einem Aufeinandertreffen aller Beteiligten an der Astronomischen Uhr endet.


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